Nachts brach Feuer aus

Sanftes Schweigen in der Nacht,
still ruht Mensch und Tier.
Kinderseelen schlafen sacht,
kein Ton dringt her zu mir.

Im Dunkel, an des Waldes Rand,
liegt Haus und Hof in Ruh.
Die Stille deckt als wohlig´ Band
mit Sanftmut alles zu.

Doch plötzlich, mit gar lautem Knall
zerbirst im Nachbarshaus
ein Herd! – Ein Riesen-Feuerball
schießt aus dem Dach hinaus.

Trümmer fliegen! Laute Schreie!
Flammenzungen, meterlang
lecken auf – in einer Reihe
Haus und Hof und Tann.

Der Wald, dem lang schon fehlt der Regen,
brennt wie Heu und Stroh.
Die Bäurin fleht um Gottes Segen,
doch´s Vieh ist bald schon tot.

Stunden später sieht der Morgen
Rauch und Asche überall.
Kein Geschrei mehr. – Große Sorgen!
Todesstille liegt im Tal.

Achtung, Spam-Falle:

Jede E-Mail, die an die Adresse Daniel Honigtopf <daniel.honigtopf@schoelnast.at> zugestellt wird, wird als unerwünschte Nachricht eingestuft. Die E-Mails, die dort einlangen, werden von niemandem gelesen. Sie dienen ausschließlich dazu, mein Spamfilter-Programm zu trainieren und werden anschließend gelöscht.

Ich gehe nämlich davon aus, dass diese E-Mail-Adresse von E-Mail-Harvestern gefunden wird, die diese Adresse dann an Spam-Versender weitergeben. Es ist also damit zu rechnen, dass bei dieser Adresse Spam-Mails (unerwünschte Nachrichten) eingehen werden. Wenn ich nun aber davon ausgehen kann, dass alles was hier landet ganz sicher Spam ist (weil dorthin niemals normale Mails geschickt werden), dann hilft das meinem Spamfilter-Programm sehr. Dann weiß es nämlich, dass E-Mails mit ähnlichem Inhalt, oder vom selben Absender, auch dann als Spam anzusehen sind, wenn sie an eine meiner »echten« E-Mail-Adressen zugestellt werden. Der Spamfilter bewertet diese E-Mails dann nämlich ebenfalls als unerwünscht und löscht sie sofort anstatt sie irgend jemandem zuzustellen. Auf diese Weise bleiben nicht nur meine eigenen echten E-Mail Konten schön sauber, sondern auch die meiner Kunden.

Sende also niemals E-Mails an diese Adresse, und auch nicht an Julia Honigtopf <julia.honigtopf@schoelnast.at> oder an Tobias Honigtopf <tobias.honigtopf@schoelnast.at>, denn diese Adressen sind das, was man in der IT-Welt als honeypot (deutsch: Honigtopf) bezeichnet. Wenn du trotzdem etwas dorthin schickst, riskierst du, dass ich alle anderen E-Mails, die von dir kommen, auch dann nicht erhalte, wenn du sie an die richtige Adresse schickst.

Vermeide auch, irgend etwas an laura.honigtopf@schoelnast.at oder an patrick.honigtopf@schoelnast.at zu schicken.



Hubert Schölnast
(Webmaster)

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