Hubert Schölnast
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Titel | Angst |
Entstehung | Dezember 2014 |
Länge | 3870 Wörter |
Inhalt | Ein Brief an meinen Vater, den er vermutlich nie lesen wird. |
Hintergrund |
Am 30. November 2014 erschien in einer österreichischen Tageszeitung ein Artikel, in dem sich der Autor für körperliche Züchtigung als sinnvolles Mittel der Kindererziehung aussprach. Er beschrieb in diesem Artikel sogar, wie er selbst seinen eigenen Sohn gewohnheitsmäßig schlägt. Der österreichische Fernseh-Journalist Armin Wolf veröffentlichte daraufhin einen seiner seltenen Facebook-Artikel, worin er zum einen scharfe Worte sowohl gegen den Zeitungs-Autor als auch gegen Gewalt an Kindern generell fand, und zum andren aber auch beschrieb wie er selbst als Kind von seinem Vater geschlagen wurde. Das zu lesen brachte mir wieder einmal meine eigene Kindheit schmerzhaft in Erinnerung, und so entschloss ich mich niederzuschreiben, was ich meinem Vater nie sagen konnte, und auch jetzt nicht kann, weil da noch immer diese Angst vor ihm in mir ist. Facebook-Artikel von Armin Wolf: Vom „Ohren-Ziehen“ und „Übers Knie Legen“ |
Reaktionen |
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Achtung, Spam-Falle:
Jede E-Mail, die an die Adresse Daniel Honigtopf <daniel.honigtopf@schoelnast.at> zugestellt wird, wird als unerwünschte Nachricht eingestuft. Die E-Mails, die dort einlangen, werden von niemandem gelesen. Sie dienen ausschließlich dazu, mein Spamfilter-Programm zu trainieren und werden anschließend gelöscht.
Ich gehe nämlich davon aus, dass diese E-Mail-Adresse von E-Mail-Harvestern gefunden wird, die diese Adresse dann an Spam-Versender weitergeben. Es ist also damit zu rechnen, dass bei dieser Adresse Spam-Mails (unerwünschte Nachrichten) eingehen werden. Wenn ich nun aber davon ausgehen kann, dass alles was hier landet ganz sicher Spam ist (weil dorthin niemals normale Mails geschickt werden), dann hilft das meinem Spamfilter-Programm sehr. Dann weiß es nämlich, dass E-Mails mit ähnlichem Inhalt, oder vom selben Absender, auch dann als Spam anzusehen sind, wenn sie an eine meiner »echten« E-Mail-Adressen zugestellt werden. Der Spamfilter bewertet diese E-Mails dann nämlich ebenfalls als unerwünscht und löscht sie sofort anstatt sie irgend jemandem zuzustellen. Auf diese Weise bleiben nicht nur meine eigenen echten E-Mail Konten schön sauber, sondern auch die meiner Kunden.
Sende also niemals E-Mails an diese Adresse, und auch nicht an Julia Honigtopf <julia.honigtopf@schoelnast.at> oder an Tobias Honigtopf <tobias.honigtopf@schoelnast.at>, denn diese Adressen sind das, was man in der IT-Welt als honeypot (deutsch: Honigtopf) bezeichnet. Wenn du trotzdem etwas dorthin schickst, riskierst du, dass ich alle anderen E-Mails, die von dir kommen, auch dann nicht erhalte, wenn du sie an die richtige Adresse schickst.
Vermeide auch, irgend etwas an laura.honigtopf@schoelnast.at oder an patrick.honigtopf@schoelnast.at zu schicken.
Hubert Schölnast
(Webmaster)
Wie du mich kontaktieren kannst, erfährst du hier: Kontaktseite