Hubert Schölnast
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Titel | BINGO! |
Entstehung | Jänner 2003 |
Länge | 2156 Wörter |
Inhalt | Was lernt man, wenn man als Publikumsgast zu einer Fernsehshow geladen wird? Man lernt das Produktionsgebäude kennen - samt all seiner WC-Anlagen. |
Hintergrund |
Eine True-Story. Ich war mit einer Handvoll Nachbarn bei einer Fernsehaufzeichnung, und habe dort einige unerwartete Dinge erlebt. Es war mir ein Bedürfniss, diese Erlebnisse meiner Umwelt mitzuteilen. Diese erste Fassung habe ich natürlich im Nachbarschaftsforum der Wiener Gasometer veröffentlicht: »BINGO am Samstag in ORF 2« auf www.gasometer.cc Später wollte ich dann wissen, was Menschen, die keinen persönlichen Bezug zur Geschichte haben, davon halten: »Bingo!« auf www.kurzgeschichten.de |
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Achtung, Spam-Falle:
Jede E-Mail, die an die Adresse Daniel Honigtopf <daniel.honigtopf@schoelnast.at> zugestellt wird, wird als unerwünschte Nachricht eingestuft. Die E-Mails, die dort einlangen, werden von niemandem gelesen. Sie dienen ausschließlich dazu, mein Spamfilter-Programm zu trainieren und werden anschließend gelöscht.
Ich gehe nämlich davon aus, dass diese E-Mail-Adresse von E-Mail-Harvestern gefunden wird, die diese Adresse dann an Spam-Versender weitergeben. Es ist also damit zu rechnen, dass bei dieser Adresse Spam-Mails (unerwünschte Nachrichten) eingehen werden. Wenn ich nun aber davon ausgehen kann, dass alles was hier landet ganz sicher Spam ist (weil dorthin niemals normale Mails geschickt werden), dann hilft das meinem Spamfilter-Programm sehr. Dann weiß es nämlich, dass E-Mails mit ähnlichem Inhalt, oder vom selben Absender, auch dann als Spam anzusehen sind, wenn sie an eine meiner »echten« E-Mail-Adressen zugestellt werden. Der Spamfilter bewertet diese E-Mails dann nämlich ebenfalls als unerwünscht und löscht sie sofort anstatt sie irgend jemandem zuzustellen. Auf diese Weise bleiben nicht nur meine eigenen echten E-Mail Konten schön sauber, sondern auch die meiner Kunden.
Sende also niemals E-Mails an diese Adresse, und auch nicht an Julia Honigtopf <julia.honigtopf@schoelnast.at> oder an Tobias Honigtopf <tobias.honigtopf@schoelnast.at>, denn diese Adressen sind das, was man in der IT-Welt als honeypot (deutsch: Honigtopf) bezeichnet. Wenn du trotzdem etwas dorthin schickst, riskierst du, dass ich alle anderen E-Mails, die von dir kommen, auch dann nicht erhalte, wenn du sie an die richtige Adresse schickst.
Vermeide auch, irgend etwas an laura.honigtopf@schoelnast.at oder an patrick.honigtopf@schoelnast.at zu schicken.
Hubert Schölnast
(Webmaster)
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