Hubert Schölnast
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BINGO! |
Anmerkung:
Nachdem ich nicht annehmen kann, dass alle Leser des österreichischen Idioms (speziell des Wienerischen) mächtig sind, habe ich in die folgende Geschichte nach direkten Reden in kursiver Schrift deutsche Untertitel eingeblendet.
Ende der Anmerkung.
Auch bei uns in Österreich gibt es Fernsehen, und wir haben sogar einen eigenen Fernsehsender. Eigentlich sind es drei Sender (ORF1, ORF2 und TW1), aber es gibt nur eine Sendeanstalt, und die ist hier gemeint: Es ist der ORF. - Das österreichische Privatfernsehen zählt nicht wirklich mit, denn das hat sich in regionalen Kabelnetzwerken versteckt.
Genau dort, beim ORF, war ich nun vor ein paar Tagen, um bei einer Aufzeichnung einer Samstag-Nachmittag-Show einen Publikumsdeppen abzugeben.
Die Show heißt BINGO!. - Das Rufzeichen gehört übrigens zum Namen, der offensichtlich auch unbedingt in Großbuchstaben geschrieben werden muss. - Die Show wird von den österreichischen Lotterien produziert, um den Verkauf von BINGO!-Losen zu puschen. In dieser 25-Minuten-Show werden die aktuellen BINGO!-Zahlen bekannt gegeben, und fünf Kandidaten müssen Quizfragen beantworten. Ein Kandidat gewinnt dann ein kleines Taschengeld (vier- bis fünftausend Euro), und ein paar Leute aus dem Publikum haben auch die Chance ein paar Tausend Euro zu gewinnen. - Fragt mich bitte nach keinen Details, denn ich habe die Show vorher noch nie gesehen, und ich werde sie mir auch in Zukunft nicht ansehen.
Schuld daran, dass ich letzten Samstag trotz meines Desinteresses gegenüber dieser Form der Unterhaltung bei dieser Show im Fernsehen war, war Walter.
Walter wohnt im Wiener Gasometer, im Turm C, und ich wohne zwei Stockwerke über ihm. Wir sind also Nachbarn, und Walter hat ein besonderes Hobby: Er nimmt an jedem Preisausschreiben, und an jeder Verlosung von der er Wind bekommt Teil, und gewinnt auch eine Menge. Ich glaube, er macht im Schnitt pro Woche zwei Gewinne, und pro Jahr kommen da Sachwerte im Wert von ein paar tausend Euro zusammen. - Ich persönlich fange zwar beispielsweise mit zweihundert Gläsern Nutella nicht wirklich viel an, aber meinem Freund Walter macht so was großen Spaß.
Kurz nachdem im Sommer 2001 die Wohnungen in den vier Gasometertürmen im Süden Wiens besiedelt wurden, wurde auch die integrierte Shoppingmall eröffnet, und es gab damals jede Menge Action in der Mall, und natürlich auch viele Gewinnspiele. - Ein Paradies für Walter. - Bei einem dieser Spiele gewann er BINGO!-Scheine für ein halbes Jahr, und die Möglichkeit, bei einer BINGO!-Show live im Fernsehen mit dabei zu sein.
Warum die Einladung erst jetzt, im Jänner 2003 kam, weiß ich nicht. Ich vermute, dem ORF sind ein paar Leute ausgefallen, und Walter wurde als Lückenfüller eingeladen. - Walter plus 10 weitere Leute.
So fragte mich Walter also vor ungefähr zwei Wochen, ob meine Verlobte Doris und ich Lust hätten, bei der BINGO!-Aufzeichnung im ORF-Zentrum dabei zu sein. Es sollte auch eine Führung durchs Funkhaus geben, und wir würden ein Mittagessen und ein Getränk bekommen. (Und wir würden die außergewöhnlich seltene Gelegenheit bekommen, beim ORF aufs Klo zu gehen, doch davon war jetzt noch nicht die Rede.) Nachdem er sofort eine Antwort wollte, und mir in der kurzen Zeit keine Ausrede einfiel, sagte ich zu.
Am Samstag, den 18. Jänner, war es dann so weit:
Abfahrt vom Gasometer um 11:45 Uhr. Wir waren insgesamt neun Leute. Zwei weitere wollten später nachkommen, blieben in Wirklichkeit aber, wie sich später herausstellte, ganz einfach daheim. Mit zwei Autos fuhren wir in den Westen Wiens, in eine wunderschöne Villengegend. Das Wetter war nebelig, doch unsere Stimmung war strahlender Sonnenschein.
Am Ziel, auf dem Gipfel eines Hügels, den man in Wien den Küniglberg nennt, stand vor uns plötzlich ein riesiger hässlicher Betonklotz, dem man schon von weitem ansah, dass er in den 70er Jahren errichtet wurde: Das ORF-Zentrum.
Frohen Mutes fuhren wir mit unserem Zwei-Pkw-Konvoi beim Portier vor, hielten beim Schranken vor dem Parkplatz, und stellten uns fröhlich lächelnd als die BINGO!-Kandidaten vor.
»Se san sicha kane Kandidaten, se san häxtns Zuschauer. Drahns wieda um!« »Guten Tag, hier liegt ein Missverständnis vor: Sie sind hier nicht als Kandidaten geladen, sondern als Publikumsgäste. Es tut mir schrecklich leid, für Sie sind leider keine Parkplätze reserviert worden. Ich muss Sie daher leider bitten, ihre Fahrzeuge vor dem Betriebsgelände anzustellen.«
Noch immer fröhlich lächelnd, fuhren wir unter dem Einfahrtsschranken durch, zogen eine enge Schleife ums Portierhäuschen, und fuhren dann unter dem Ausfahrtsschranken wieder nach draußen. Wir fanden auch dort wunderschöne Parkplätze.
Zu Fuß durften wir das Gelände betreten, und wir fanden sogar schon beim zweiten Versuch eine offene Tür, wo uns ein anderer Portier mit mürrischen Gesichtszügen empfing, der uns sofort an eine junge Dame verwies, der man schon auf den ersten Blick ansah, dass sie keine ORF-Mitarbeiterin war: Sie war nämlich auffallend freundlich und nett. - Eine Mitarbeiterin der österreichischen Lotterien-Gesellschaft.
Gut gelaunt und hilfsbereit bat sie uns, unsere Mäntel und Jacken bei der Garderobe abzugeben. Die Garderobenfrau (eine ORF-Mitarbeiterin) bellte: »Imma zwa zoum, sunst geht sies net aus« »Darf ich Sie bitten, ihre Mäntel in Zweiergruppen abzugeben? Leider sind nicht mehr genügend Garderobehaken verfügbar.«
Irgendwie gelang es uns dort, die Mäntel von neun Personen in Zweiergruppen über die Theke zu reichen. - »Imma zwa und zwa, schön da Reih noch, es laft eich nix davon« »Bitte in Zweiergruppen. Sie brauchen sich nicht vorzudrängen, oder sich gar zu beeilen. Sie haben genügend Zeit«
Es lief uns tatsächlich nichts davon. Stress und Hektik gab es für uns nicht, dafür aber jede Menge Pausen, in denen man in aller Ruhe warten konnte.
Nach der ersten kurzen Wartepause im Foyer erklärte uns die nette Lotto-Toto-BINGO!-Fee den Ablauf des heutigen Nachmittags: Essen, Führung, Aufzeichnung.
Doch im nächsten Augenblick verspielte sie all ihre Bonus-Punkte, indem sie uns an einen älteren mieselsüchtigen Herrn übergab, der im Dienste des ORF stand. Das Grinsen dieses Herrn machte für die ersten zwei Sekunden einen freundlichen Eindruck, doch als er dann den Mund aufmachte, war's vorbei damit. Ich konnte mich des Gefühls nicht erwehren, dass dieser Mensch die ersten zwanzig Jahre seines Berufslebens als Ausbilder beim Bundesheer verbracht haben muss, um dann nach weiteren zwanzig Jahren als Volksschullehrer zum ORF zu wechseln.
Jedenfalls behandelte er uns, als stünden wir auf dem geistigen Niveau eines fünfjährigen Musikantenstadl-Junkies.
Er geleitete uns durch den ersten Programmpunkt: Das Essen.
Zuerst hat er uns gesagt, wo das Klo ist. Das wurde ausdrücklich betont, weil das anscheinend besonders wichtig war. Der Feldwebel dirigierte uns zu unserem Tisch, und gebärdete sich dabei so hysterisch wie eine Kindergartentante, die auf eine Horde speedsüchtiger Fünfjähriger aufpassen sollte.
Am Tisch angekommen durften wir uns aber nicht setzen. Nur den Tisch anschauen, und gefälligst merken. - Es gab übrigens rund vierzig freie Tische, aber wir durften nur an diesem einen sitzen. Der ältere Herr im braunen Anzug, der übrigens hervorragend zum Design des 70er-Jahre-Gebäude passte, befahl es so, und niemand wagte sich ihm zu widersetzen.
Dann ging es Richtung Essensausgabe. Jeder von uns bekam einen Bon, auf dem stand, dass wir BINGO!-Publikumsgäste waren, und ein Menü sowie ein alkoholfreies Getränk konsumieren dürften.
Jeder von uns musste ein Tablett nehmen, und konnte sich dann eines der »BINGO!-Getränke« aussuchen: Cola, Cola-Light, Fanta oder Sprite. Alles in nicht wirklich umweltfreundlichen 0,33-Liter-Aluminium-Dosen verpackt.
»Jeder nur eine Dose« - Er brachte diese Ellipse tatsächlich in akzentfreiem Hochdeutsch über die Lippen. Er stand neben den Dosen, und wachte mit Argusaugen darüber, dass ja niemand ein anderes Getränk nimmt. Der zaghaft aufkeimende Wunsch nach Mineralwasser oder Apfelsaft wurde sofort mit einem strengen Verweis auf die bereitstehenden BINGO!-Getränke abgewürgt, die der ORF in seiner unendlichen Güte für uns unwürdige BINGO!-Publiksgäste bereithielt.
Weiter ging's zum Essenfassen. Als sich die ersten von uns der Feldherrin der ORF-Kantine näherten, brüllte sie los, als hätte sie schon den ganzen Tag darauf gewartet, und ratschte wie aufgezogen herunter, was zur Auswahl stand. - Das tat sie genau ein einziges Mal. Einige von uns, darunter ich, haben nicht gleich aufgepasst, weil sie ja noch gehofft hatten, etwas anderes als Cola & Co trinken zu dürfen. (»Nur des, wo BINGO! steht!« »Bitte wählen sie aus dem reichhaltigen Angebot unter dem Schild mit der Aufschrift ›BINGO!‹, das wir speziell für Sie, liebe BINGO!-Publikumsgäste, bereithalten«)
Als wir dann bei der Kantinenherrin waren, und nachfragten was es denn zu essen gäbe, sah sie uns an als hätten wir ihr gerade einen unsittlichen Antrag gestellt. »Kännts ned glei aufpassen? I kau do ned ois zwamoi sogn. Wos glaubts eigentlich, wos i aufd Nocht fia a Stimm hob, wann i dauarnd so blearn muaß?« »Darf ich Sie ersuchen, etwas mehr Aufmerksamkeit an den Tag zu legen? Ich muss sonst alles zweimal sagen, was meiner Stimme nicht gut tut«
Ich erbettelte ein Wiener Schnitzel und nahm jene Tasse Suppe, die ich erwischen konnte, ohne die Herrschaftsdamen des Küchenreviers zu belästigen.
Das Schnitzel war ganz gut, doch der Geschmack der Biskuit-Creme-Schnitte, die es zum Nachtisch gab, erfüllte leider alle Erwartungen, die ihr Aussehen bei mir weckte.
Im Anschluss daran hatten wir Gelegenheit ein wenig zu warten. - Wenn wir wollten, könnten wir jetzt aufs Klo gehen, ließ uns der braune Anzug wissen.
Rund um uns saßen übrigens Dutzende Kärntner, die auch, wie wir, an der Show teilnehmen sollten. Es waren durchwegs nette Leute im pensionsfähigen Alter, die aus der Gegend von Villach kamen.
Nach Ablauf einer angemessenen Frist mussten wir aufstehen, ein paar Meter vom Tisch weggehen, und dann, noch immer in der Kantine, aber zufällig in unmittelbarer Nähe der WC-Anlagen, stehend warten. Dabei entdeckte jemand von uns an einem Tisch Menschen, die man angeblich ohnehin jede Woche bei der Sendung Starmania auch sehen kann, und hielt es für irgendwie bemerkenswert, dass sie hier, im selben Raum wie wir waren, und die selbe Luft atmeten.
Sie saßen da wie normale Menschen, aßen wie normale Menschen, und tranken auch wie normale Menschen. - Vielleicht gingen sie auch wie normale Menschen aus eigenem Antrieb aufs Klo, aber vielleicht musste man es ihnen auch extra sagen, denn das ist im ORF anscheinend so üblich. Jedenfalls wurde uns vom braunen Anzug ausdrücklich erlaubt, jetzt aufs Klo zu gehen, denn es wäre gerade Zeit, und das Klo wäre genau hier für die Damen, und hier, gleich daneben, für die Herren.
In zwei Gruppen wurden wir anschließend durchs Funkhaus geführt. - Es war die kleine Tour für nichtzahlende BINGO!-Publikumsgäste. Wir sahen zuerst ein Model des Funkhauses, das exakt so 70er-jahremäßig aussah wie das Original, in dem wir uns befanden.
Weiter ging's in ein Mini-Studio, das extra für die Führungen da ist. Darin wurde uns in mehreren Varianten der Blue-Box-Trick vorgeführt. Nach etwa 15 Sekunden hatten es auch die Kärntner Pensionisten begriffen, aber die Führerin ließ sich nicht davon abhalten, in dem winzigen Raum das ganze zehnminütige Programm durchzuziehen.
Danach wurden wir noch durchs Studio 1 geführt, in dem regelmäßig Starmania aufgezeichnet wird. - Offenbar ein Publikumshit: Big Brother mit Gesang, soweit ich das verstanden habe - Ich weiß schon, warum ich lieber ein gutes Buch lese.
Irgendwann war die Führung dann aus, und wer wollte, durfte jetzt aufs Klo gehen.
Wenig später wurden uns T-Shirts zugeteilt. Aussuchen durfte man nur die Größe, bei der Farbe gab es kein Mitspracherecht. Wir wurden gezwungen, diese hässlichen Dinger anzuziehen, und dann kam der Hammer:
Wir MUSSTEN aufs Klo gehen. - Alle! - Kein Witz, wir mussten WIRKLICH ALLE aufs Klo. Der strenge ORF-Mitarbeiter im braunen Anzug hat es so befohlen, und er duldete in dieser Sache absolut keinen Widerspruch. Denn die Show würde 30 Minuten dauern, und in dieser Zeit durfte man nicht mehr gehen.
Als wir alle umgezogen waren, hatten wir Gelegenheit, noch ein wenig zu warten. Zuerst warteten wir sitzend, dann ein paar Schritte entfernt im Stehen. Einige Leute klagten über Durst, aber wir bekamen nichts zu trinken. - Wer wollte durfte aber nocheinmal aufs Klo gehen, und tatsächlich gingen von insgesamt fünfundsiebzig Leuten, die erst vor einer Viertelstunde zwangsweise am Klo waren, vier nocheinmal.
Dann ging es, geordnet nach T-Shirt-Farben, ins Studio 3. Der braune Anzug kommandierte jeden an seinen Platz, und als wir alle endlich saßen, hatten wir wieder Gelegenheit, ein wenig zu warten.
Dann kam ein aufgedrehter Regieassistent, und erklärte uns, was wir zu tun hätten: Das wichtigste war: Applaudieren, wann immer er es verlangte. Sobald er in die Hände klatscht, sollten wir in tosenden Applaus ausbrechen. Er erläuterte auch, wo wir entlang gehen sollten, wenn wir auf die Bühne kämen, erzählte noch ein paar andere Details zur Sendung, und teilte uns am Schluss mit, dass diejenigen, die noch schnell aufs Klo müssten, jetzt Pech hätten, weil jetzt ist endgültig Schluss.
Dann kam der Moderator: Dorian Steidl. - Angeblich ein gefeierter Medien-Star, mir aber völlig unbekannt. Er sah aus, als bestünde zu einhundert Prozent aus Kunststoff. - Haare, Haut, Augen, Hände, und natürlich auch die Kleidung: Alles aus Plastik. Darunter ein hysterisch hyperfröhlicher und super-duper-gutgelaunter Moderationsroboter.
Die Show war dann, von nur zwei oder drei winzigen Pannen unterbrochen, in fast genau der selben Zeit im Kasten, die später auch für die Ausstrahlung gebraucht wurde. Wer die Show gesehen hat, weiß ja wie sie war, und wer sie nicht gesehen hat, hat auch nichts versäumt.
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Hubert Schölnast
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