Hubert Schölnast
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Titel | Das Fenster |
Entstehung | Oktober 2002 |
Länge | 2513 Wörter |
Inhalt | Ist es Mord, wenn man es unterläßt Hilfe zu holen? - Wenn man die Ansicht hat, einen persönlichen Vorteil aus dem Sterben eines Menschen zu ziehen? |
Hintergrund |
Meine damalige Verlobte und heutige Ehefrau Doris machte damals im zweiten Bildungsweg gerade die Matura nach, und in ihrem Deutschbuch fand ich eine »Notiz zu einer Geschichte« - Die Aufgabe bestand darin, aus dieser 13-Zeilen-Notiz eine Kurzgeschichte zu machen, und genau das habe ich gemacht. Laut Doris' Deutschbuch stammt die Notiz aus: Wolfdietrich Schnurre, Der Schattenfotograf. Aufzeichnungen. München: List 1978 Ich habe diese Geschichte, wie einige andere auch, zuvor schon auf www.gasometer.at und auf www.kurzgeschichte.de veröffentlicht. Nachdem sich diese Versionen aber kaum von der »fertigen« Version unterscheiden, spare ich mir hier die Links. |
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Hubert Schölnast
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Achtung, Spam-Falle:
Jede E-Mail, die an die Adresse Daniel Honigtopf <daniel.honigtopf@schoelnast.at> zugestellt wird, wird als unerwünschte Nachricht eingestuft. Die E-Mails, die dort einlangen, werden von niemandem gelesen. Sie dienen ausschließlich dazu, mein Spamfilter-Programm zu trainieren und werden anschließend gelöscht.
Ich gehe nämlich davon aus, dass diese E-Mail-Adresse von E-Mail-Harvestern gefunden wird, die diese Adresse dann an Spam-Versender weitergeben. Es ist also damit zu rechnen, dass bei dieser Adresse Spam-Mails (unerwünschte Nachrichten) eingehen werden. Wenn ich nun aber davon ausgehen kann, dass alles was hier landet ganz sicher Spam ist (weil dorthin niemals normale Mails geschickt werden), dann hilft das meinem Spamfilter-Programm sehr. Dann weiß es nämlich, dass E-Mails mit ähnlichem Inhalt, oder vom selben Absender, auch dann als Spam anzusehen sind, wenn sie an eine meiner »echten« E-Mail-Adressen zugestellt werden. Der Spamfilter bewertet diese E-Mails dann nämlich ebenfalls als unerwünscht und löscht sie sofort anstatt sie irgend jemandem zuzustellen. Auf diese Weise bleiben nicht nur meine eigenen echten E-Mail Konten schön sauber, sondern auch die meiner Kunden.
Sende also niemals E-Mails an diese Adresse, und auch nicht an Julia Honigtopf <julia.honigtopf@schoelnast.at> oder an Tobias Honigtopf <tobias.honigtopf@schoelnast.at>, denn diese Adressen sind das, was man in der IT-Welt als honeypot (deutsch: Honigtopf) bezeichnet. Wenn du trotzdem etwas dorthin schickst, riskierst du, dass ich alle anderen E-Mails, die von dir kommen, auch dann nicht erhalte, wenn du sie an die richtige Adresse schickst.
Vermeide auch, irgend etwas an laura.honigtopf@schoelnast.at oder an patrick.honigtopf@schoelnast.at zu schicken.
Hubert Schölnast
(Webmaster)
Wie du mich kontaktieren kannst, erfährst du hier: Kontaktseite