Titel Es werde Licht
Entstehung August 2001
Länge 568 Wörter
Inhalt Lustiger Bericht über unsinnig montierte Bewegungsmelder
Hintergrund Ich zog im Juli 2001 in einen der vier Gasometer in Wien ein, und ärgerte mich über die ungeschickt montierten Bewegungsmelder in der Eingangshalle. Ich nahm dies zum Anlass, um im Internetforum der Gasometer-Bewohner in Form einer kleinen Geschichte darauf aufmerksam zu machen. Diese Urfassung enthält viele Teile, die aufgrund lokaler Gegebenheiten wohl nur für die Bewohner dieses Gebäudes verständlich sind, und musste daher überarbeitet werden.
Diese Urfassung kann hier nachgelesen werden:
»Beleuchtung« auf www.gasometer.cc
Eine spätere Fassung (fast identisch mit der endgültigen) habe ich einem anderen Leserkreis vorgelegt:
»Es werde Licht!« auf www.kurzgeschichten.de
Reaktionen
  • Köstlicher Artikel!
  • Egoistisch wie ich nun mal bin, hoffe ich inständig, du wirst NIE eine Lösung für dieses Problem finden und vielleicht auch noch ein paar weitere kuriose Dinge entdecken, damit du uns auch zukünftig mit solch genialen Schilderungen versorgst
  • »brüll« - selten so gelacht über einen Artikel
  • nochmals Danke für den Bauchmuskelkrampf vom Lachen
  • Die Geschichte ist genial geschrieben
  • Das ist wirklich supigut, ich bin fast vor Lachen auf dem Bürosessel zusammengebrochen
  • Ja, gut, war eh ganz lustig
  • Die Geschichte ist weder schlecht, noch mitreißend, sie geht nicht ans Herz, noch treibt sie einem die Tränen in die Augen. Sie ist einfach sehr alltäglich

Achtung, Spam-Falle:

Jede E-Mail, die an die Adresse Daniel Honigtopf <daniel.honigtopf@schoelnast.at> zugestellt wird, wird als unerwünschte Nachricht eingestuft. Die E-Mails, die dort einlangen, werden von niemandem gelesen. Sie dienen ausschließlich dazu, mein Spamfilter-Programm zu trainieren und werden anschließend gelöscht.

Ich gehe nämlich davon aus, dass diese E-Mail-Adresse von E-Mail-Harvestern gefunden wird, die diese Adresse dann an Spam-Versender weitergeben. Es ist also damit zu rechnen, dass bei dieser Adresse Spam-Mails (unerwünschte Nachrichten) eingehen werden. Wenn ich nun aber davon ausgehen kann, dass alles was hier landet ganz sicher Spam ist (weil dorthin niemals normale Mails geschickt werden), dann hilft das meinem Spamfilter-Programm sehr. Dann weiß es nämlich, dass E-Mails mit ähnlichem Inhalt, oder vom selben Absender, auch dann als Spam anzusehen sind, wenn sie an eine meiner »echten« E-Mail-Adressen zugestellt werden. Der Spamfilter bewertet diese E-Mails dann nämlich ebenfalls als unerwünscht und löscht sie sofort anstatt sie irgend jemandem zuzustellen. Auf diese Weise bleiben nicht nur meine eigenen echten E-Mail Konten schön sauber, sondern auch die meiner Kunden.

Sende also niemals E-Mails an diese Adresse, und auch nicht an Julia Honigtopf <julia.honigtopf@schoelnast.at> oder an Tobias Honigtopf <tobias.honigtopf@schoelnast.at>, denn diese Adressen sind das, was man in der IT-Welt als honeypot (deutsch: Honigtopf) bezeichnet. Wenn du trotzdem etwas dorthin schickst, riskierst du, dass ich alle anderen E-Mails, die von dir kommen, auch dann nicht erhalte, wenn du sie an die richtige Adresse schickst.

Vermeide auch, irgend etwas an laura.honigtopf@schoelnast.at oder an patrick.honigtopf@schoelnast.at zu schicken.



Hubert Schölnast
(Webmaster)

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