Hubert Schölnast
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Titel | Des Magiers plötzlicher Tod |
Entstehung | Oktober 2004 |
Länge | 1972 Wörter |
Inhalt | Eine düstere Prophezeiung erfüllt sich an einem Polizisten |
Hintergrund |
Ich habe versucht, aus den Wörtern »Prophezeiung«, »Zeitungsbericht«, »motivieren«, »weich« und »hämmern«
eine Geschichte zu machen. Diese fünf Wörter wurden auf kurzgeschichten.de
in der Wörterbörse als einer von vielen Wörter-Sets vorgegeben. Vor allen das Wort »Prophezeiung« ließ in mir das Bild einer alten Zigeunerin entstehen, die jemandem aus Tarot-Karten eine kryptische und unverständliche, aber am Ende doch zutreffende Zukunft vorhersagt. Mit »hämmern« verband ich schnell jemanden, der mit den Fingern ungeduldig und heftig auf den Tisch trommelt, und dann war es nicht mehr weit bis die Geschichte in groben Zügen dastand. Die restlichen drei Wörter ließen sich auch einbauen, ohne allzusehr aufzufallen, und fertig war die Geschichte von des Magiers plötzlichem Tod. |
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Achtung, Spam-Falle:
Jede E-Mail, die an die Adresse Daniel Honigtopf <daniel.honigtopf@schoelnast.at> zugestellt wird, wird als unerwünschte Nachricht eingestuft. Die E-Mails, die dort einlangen, werden von niemandem gelesen. Sie dienen ausschließlich dazu, mein Spamfilter-Programm zu trainieren und werden anschließend gelöscht.
Ich gehe nämlich davon aus, dass diese E-Mail-Adresse von E-Mail-Harvestern gefunden wird, die diese Adresse dann an Spam-Versender weitergeben. Es ist also damit zu rechnen, dass bei dieser Adresse Spam-Mails (unerwünschte Nachrichten) eingehen werden. Wenn ich nun aber davon ausgehen kann, dass alles was hier landet ganz sicher Spam ist (weil dorthin niemals normale Mails geschickt werden), dann hilft das meinem Spamfilter-Programm sehr. Dann weiß es nämlich, dass E-Mails mit ähnlichem Inhalt, oder vom selben Absender, auch dann als Spam anzusehen sind, wenn sie an eine meiner »echten« E-Mail-Adressen zugestellt werden. Der Spamfilter bewertet diese E-Mails dann nämlich ebenfalls als unerwünscht und löscht sie sofort anstatt sie irgend jemandem zuzustellen. Auf diese Weise bleiben nicht nur meine eigenen echten E-Mail Konten schön sauber, sondern auch die meiner Kunden.
Sende also niemals E-Mails an diese Adresse, und auch nicht an Julia Honigtopf <julia.honigtopf@schoelnast.at> oder an Tobias Honigtopf <tobias.honigtopf@schoelnast.at>, denn diese Adressen sind das, was man in der IT-Welt als honeypot (deutsch: Honigtopf) bezeichnet. Wenn du trotzdem etwas dorthin schickst, riskierst du, dass ich alle anderen E-Mails, die von dir kommen, auch dann nicht erhalte, wenn du sie an die richtige Adresse schickst.
Vermeide auch, irgend etwas an laura.honigtopf@schoelnast.at oder an patrick.honigtopf@schoelnast.at zu schicken.
Hubert Schölnast
(Webmaster)
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